Hallo lieber Leser,

mein Name ist Arne Tempel und ich habe diese Webseite ins Leben gerufen, um Betroffene und ihre Angehörigen über Depressionen und die Behandlungsmöglichkeiten aufzuklären.

Ich bin kein Psychologe, Arzt oder Psychotherapeut. Ich stehe aber auch nicht mit ihnen in Konkurrenz, ganz im Gegenteil. Die Versorgungslandschaft für Menschen mit psychischen Krankheiten ist maßlos unterbesetzt und benutzt zum Teil veraltete Behandlungsmethoden, sodass es viele Betroffene gibt, die monatelang auf einen Therapieplatz warten müssen und andere, die nach 10 Jahren Therapie langsam die Hoffnung aufgegeben haben, dass es ihnen noch besser gehen kann. Genau hier setze ich an.

Ich biete Betroffenen alternative Herangehensweisen an ihre Krankheit und gebe ihnen Möglichkeiten und regelmäßige Motivationsimpulse an die Hand, um die Wartezeit auf einen Therapieplatz zu überbrücken.

Ich habe mein Wissen dabei nicht etwa aus einem Studium oder Lehrbüchern, sondern aus erster Hand. Ich war früher selbst schwer depressiv, habe einen Suizidversuch hinter mir (über den ich hier sehr offen berichte), und helfe nun seit 2012 Menschen mit Depressionen auf ihrem Weg, mit ihren Depressionen umgehen zu lernen. Ich kann von mir selbst behaupten, dass ich die Krankheit besiegt habe und vielen Menschen schon geholfen habe, dasselbe zu tun.

Was du bei mir erwarten kannst:

  • Ich halte mich nicht mit Themen auf, die wir nicht beeinflussen können. Ja, Wetter, Genetik und der Hormonstoffwechsel spielen eine Rolle bei der Entstehung von Depressionen, aber wir können nur 2 Dinge wirklich nachhaltig beeinflussen: Unsere Gedanken und unser Verhalten. Genau dort setze ich an.
  • Ich bin kein „Motivationstrainer“. Kein „Tschakka!“ oder positives Denken. Ich helfe dir, dich selbst zu hinterfragen und Dinge über dich zu lernen, von denen du bisher keine Ahnung hattest.
  • Die „Heilung von Depressionen“ endet für mich nicht in einem „Ich bin ab jetzt immer und ständig glücklich und zufrieden“-Zustand. Ich sehe eine Depression als „geheilt“, wenn der Betroffene gelernt hat, seine negativen Phasen, Gedanken und Gefühle zu akzeptieren und sie anzunehmen. Das Ergebnis dessen ist, komischerweise, dass sich diese Momente dann plötzlich gar nicht mehr so schlimm anfühlen und dich nicht mehr daran hindern, optimistisch zu bleiben und das zu tun, was eben zu tun ist, bis diese Phase überwunden ist.
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Ich lebe nach diesen Einstellungen:

  • Die Art und Weise, in der ich meine Ziele erreiche, ist mir wichtiger als meine Ziele selbst. Am Ende des Tages will ich mir im Spiegel selbst in die Augen sehen und sagen können „Du hast dich heute wie ein moralisch gutes Vorbild für deine Kinder verhalten.“ Dafür nehme ich gerne auch Rückschläge und verpasste Chancen in Kauf.
  • „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem ander’n zu.“ (Konfuzius) Das heißt auch im Umkehrschluss: Verlange nichts von einem anderen, was du nicht selbst bereit wärst, zu tun.
  • Ich übernehme die volle Verantwortung für alles, was ich tue und was mir in meinem Leben passiert. Ich bin vielleicht nicht „Schuld“ an dem, was mir andere Menschen manchmal antun, aber ich und nur ich habe in der Hand, was ich ab jetzt daraus mache.
  • Gefühle wollen gefühlt und zwar ALLE Gefühle, die guten wie die schlechten. Das heißt nicht, dass ich den Handlungsimpulsen immer folgen muss, die ich starken emotionalen Zuständen spüre (egal, ob gut oder schlecht), aber jede Emotion darf da sein. Wenn ein Gefühl nicht natürlich wäre (zumindest in diesem Moment), dann könnte mein Körper es nicht fühlen.
  • Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Angst. Dumme Sache tun wir nur und ausschließlich aus der Angst heraus, keine Liebe zu erhalten. Wenn du das verstehst, dann verstehst du nicht nur dich selbst, sondern auch andere Menschen und Politik.
  • Alles im Leben hat seinen Sinn. Jede Situation, egal wie schmerzhaft oder grausam sie auch sein mag, „musste“ genau so passieren und jede dieser Situationen will dir etwas beibringen. Das heißt nicht, dass das Grausame nicht da ist, aber es heißt, dass es auch eine andere Seite gibt. Wir können erst dann Frieden mit der Vergangenheit schließen, wenn wir beide Seiten akzeptieren.

Wenn du mehr von mir erfahren willst oder nach Hilfe bei Depressionen suchst, dann trage dich hier in meinen Newsletter ein und erhalte als Dankeschön einen einstündigen Audiokurs kostenlos mit dazu (Die 5 fundamentalen ersten Schritte heraus aus der Depression).

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